Welcher Yogastil ist der richtige für mich?
Wie findest du heraus, welcher der richtige Yogastil für dich ist und zu dir passt?
Der Einstieg als Yoga-Anfänger ist aufgrund dieser vielen verschiedenen Yoga-Arten nicht immer leicht,
denn nicht jeder Yoga-Stil eignet sich für jeden. Wir sind alle verschieden, individuell und erfahren Dinge
entsprechend subjektiv. So kann ein Yoga-Stil der Himmel für den einen und die Hölle für den anderen sein.
Eins ist aber auf jeden Fall klar: Es gibt einen Yoga-Stil für jeden von uns.
Ausprobieren geht bekanntlich über Studieren, probiere daher am besten verschiedene Varianten aus, die dich ansprechen. Wichtig ist, dass du deinem Herzen folgst und den Yoga Stil wählst, bei dem du dich wohl fühlst und der sich gut für dich anfühlt. Jeder Stil bringt etwas Besonderes mit sich und hat seinen eigenen Vorteil.
Wichtig beim Yoga: Chemie mit dem Lehrer
Wichtiger noch als der Stil ist allerdings, dass die Chemie mit dem Yogalehrer stimmt. Du solltest das Gefühl haben, ihm völlig vertrauen zu können. Du solltest dich wohl, sicher, unterstützt, inspiriert und geborgen fühlen. Achte vor allem darauf, wie es dir nach der Stunde geht – fühlst du dich erfrischt und klar, erschöpft und schlecht gelaunt oder hast du dich sogar verletzt? Das Wichtigste: Hör auf dein Gefühl!
Der Aufbau einer Yogastunde
Im Yoga geht es darum den Kreislauf in Schwung zu bringen, Spannungen und Blockaden zu lösen, physisch als auch mental. Die folgende Reihenfolge wirst du in den meisten Yoga-Stunden erleben:
1.Meditation: einfaches Sitzen in Stille
2.Atemübungen (Pranayama)
3.Aufwärm- und Vorbereitungsübungen
4.Körper-Stellungen (Asanas)
5.Tiefenentspannung (Savasana)
